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Die Monastische Diakonien

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Die wichtigste Aufgabe der Klostergemeinde ist die Einhaltung der heiligen Gottesdienste und im Allgemeinen die Religionsausübung, die Bedienung der zahlreichen Pilger und die wohltätigen Leistungen. Im Allgemeinen hat das Heilige Kloster eine starke Präsenz bei den spirituellen Veranstaltungen der Region.

Die Nonnen betreiben den landwirtschaftlichen und gartenbaulichen Anbau, die Heiligenbildermalerei, Miniaturmalerei, verfassen Bücher mit geistlichem religiösem Inhalt, indem ihr Hauptziel ist, sowohl die Rettung ihrer Seele, als auch die geistige Förderung der Bewohner der Gegend und vielmehr des orthodoxen Volkes zu unterstützen.

Abgesehen von der heiligen Kunst der Hagiographie und der Wandmalerei, die einen grundlegenden Dienst der Schwerterschaft darstellt, stellen die Nonnen in drei Grundgrößen Bilder einer unendlichen Vielfalt von Heiligen und anderen Heiligen auf Holz, auf Papier oder auf Leinwand her.

Die Tätigkeit der Schwestern umfasst auch das Gravieren und Schneiden kleiner künstlerischer Objekte mit Hilfe einer Lasermaschine (Schlüsselanhänger, Kreuze usw.).

Neuerdings gibt es auch eine große Vielfalt an dekorativen Motiven (z. B. Kreuz, Heilige) auf Holz in verschiedenen Größen für den gekochten Weizen (Kolliva).

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Die Beziehung zur Natur

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Von Natur aus pflegen die Klosterfrauen eine enge Beziehung zur Umwelt. Der Lebensraum, in dem sie sich aufhalten, ist die riesige Umarmung der Naturwelt. Außer ihren religiösen Pflichten, die eigentlich ihr geistiger Lebensschwerpunkt ist, widmen sie sich der Studie und Untersuchung von Pflanzen, Kräuter und Früchten.

Die landwirtschaftlichen- und Gartenbauer-zeugnissen und die angebauten Kräuter sind ihre grundlegende Ernährung, da die Mönche vorwiegend Vegetarier sind und ihre Enthaltung und ihr beschränkter Verbrauch von Nahrungs-mitteln als Regel ihres Lebens eingehalten werden.

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